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ZeitLebensZeiten
Version 02.00.5
© ZeitLebensZeiten
2007 ff.
 

NOWACK

Die Recherchearbeiten zum Thema Nowack haben [19.1.2009] gerade erst begonnen. Dennoch sollen für Interessenten und für weitere Recherchen die vorhandenen Erkenntnisse nach und nach präsentiert werden.

Der Ausgangspunkt der Suche nach Vorfahren von und weiteren Erkenntnissen zu Wilhelm Nowack ist, dass Nowack ganz offensichtlich in seinen theologischen und administrativen Funktionen eine wichtige Rolle vom Anfang der 1880er Jahre bis etwa 1918 gespielt hat und auch danach noch aktiv tätig war.

Zum einen gilt es, das Leben und Werk von Wilhelm Nowack zu rekonstruieren,  zum anderen Vorfahren für ihn und seine Frau, Käthe Niedlich,  zu finden, die Rückschlüsse auf ihre Elternhäuser und ihre Entwicklung zulassen.

Die Vorfahren von Wilhelm Nowack lassen sich [Stand 19.1.2009] bis 1765 zurückverfolgen. Ursprungsorte der Familie sind Berlin und Rügenwalde, dem heutige Dorlowo:
 

Nowack

Ehepartner(in)

Vorfahren Ehepartner(in)

 

 

 

Mathias Nowack

Maria Sophia Lehmann

 

Karl Ludwig Nowack

Karoline Beelitz

Beelitz, Weinlich, Schmidt

Wilhelm Heinrich Nowack

Anna Dorothea Pooch

Pooch,Drager
Maass, Tiede

Wilhelm Nowack

Käthe Niedlich

siehe Niedlich


So klein auch die Zahl der bekannten Vorfahren  von Wilhelm Nowack (derzeit noch) sein mag, bei den Nachkommen bis in die Gegenwart ist die Zahl um ein vielfaches höher.

 

18Vnn

Wann die Nowacks nach Berlin übergesiedelt sind, ist nicht klar. Wahrscheinlich wird ein Sohn aus der Nowack-Familie nach Berlin „ausgewandert“ sein, um dort sein Glück zu versuchen.

Wenn man aus den Eintragungen im ersten Berliner Adressbuch von 1799 richtig herausliest, dass die Familie Nowack zunächst unter dem Namen Noack firmiert, klären sich einige Fragen.

Denn: Wenn die Schlachter Noack als Eigenthümer der Häuser aufgeführt werden, müssen sie schon länger in Berlin gelebt haben.

Eindeutig ist, dass es noch keinen Eintrag Nowack gibt.

Die Schlachter Noack werden 1799 aufgeführt. Ihre Wohnorte werden mit genauen Skizzen präzisiert.  Allerdings werden die Vornamen nicht aufgeführt, sodass eine genaue Personen Identifizierung problematisch ist. So hat man die Wahl zwischen den aufgeführten Namen.

  • Der erste Schlachtermeister Noack taucht 1799 auf in der  Kronenstrasse 4.
  • Der zweite Noack taucht 1799 in der Wilhelmstrasse 33 auf, jener Straße also, die in den folgenden Jahrzehnten/Jahrhunderten so viele geschichtliche Prägungen erfahren hat:
  • Der dritte Noack schließlich wird 1799 in der Neuen Kommandantenstrasse 5 in einem 3-geschossigen Haus erwähnt:

 

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