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Version 02.00.01
© ZeitLebensZeiten
2007 ff.
 

Biwende

Die Auskünfte, die zur Ahnenlinie Biewende zur Verfügung standen, waren sehr spärlich. Hier bedarf es weiterer Nachforschungen.

Biewende gehört heute zum Ort Remlingen:

Remlingen ist eine Gemeinde im Landkreis Wolfenbüttel. Remlingen ist ein alter Bergarbeiterort an der Asse und Verwaltungssitz der Samtgemeinde Asse. Remlingen liegt etwa 12 km südöstlich der Kreisstadt Wolfenbüttel. Die Gemeinde gliedert sich in drei Ortsteile:

Remlingen (1.370 Einwohner)
Groß Biewende (372 Einwohner)
Klein Biewende (250 Einwohner)

Im Jahre 1022 wird der an der Südspitze der Asse gelegene Ort Remlingen zum ersten Male in der schriftlichen Überlieferung erwähnt, und zwar als Remninge. In den nächsten Jahren erscheinen immer wieder mal andere Schreibweisen des Ortes, wie z.B. Ramnigge, Remnigge, Remmelinghe, Remminghe, usw. Im Jahre 1359 tritt die

heute übliche Schreibweise Remlingen auf. Das Pfarrdorf Remlingen war Sitz einer Superintendentur mit Aufsicht über die Pfarren von Semmenstedt, Hedeper, Seinstedt, Winnigstedt, Achim, Kissenbrück, Neindorf, Groß Denkte und Groß Biewende.

Der Berghauptmann und Stallmeister Georg Engelhard von Löhneysen betrieb bis Ende des 16. Jahrhunderts eine bedeutende Buchdruckerei, in der herzogliche Schriften und Arbeiten über das Bergwesen gedruckt wurden. Der Edelhof der von Löhneyseschen Familie steht in der Rittermatrikel. Vor dem Dorf stand eine zum Gut gehörende hölzerne Bockwindmühle.

Von besonderer Bedeutung für Remlingens Entwicklung war der Asseschacht, der ab 1898 abgetäuft wurde. 1906 wurde mit der Errichtung der Schachtanlage begonnen. In den Jahren 1908 bis 1926 wurde vor allem das carnallitische Kalilager nördlich des Schachtes abgebaut. Die Kali-Rohsalzförderung wurde später zugunsten des Steinsalzes beendet. Im Jahre 1964 wurde der Betrieb des Werkes eingestellt. Nach seiner Stilllegung wurde der Schacht zur Forschungsstätte und Endlagerungsstätte für radioaktive Rückstände ausgebaut. Das Ortswappen bezeugt diese Entwicklung: Im Blau eine goldene Spitze mit blauem Schlegel und blauem Eisen, schräg gekreuzt, stellt den Bergbau dar, oben rechts ein goldenes Zahnrad steht für Gewerbe, Industrie und Handwerk, oben links eine goldene Pflugschar für Landwirtschaft und Garten.[de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=88387485, 4.8.2011]

 

I. Gunzelin von Biewende I.

BIEWENDE VON Gunzelin I.-2836 wurde 1100 geboren. Er starb 1160.

1118 bis 1160 erwähnt auf Großbiewende_[Quelle: F. Spring 01/2011]

Gunzelin heiratete PEINE VON NN Gräfin-2837 Tochter von PEINE VON Ludolf II-3559  1125. NN wurde 1105 geboren.  [Quelle: F. Spring 01/2011] Die Vorfahren Peine wurden nicht weiter verfolgt.
Gunzelin und NN hatten die folgenden Kinder:

BIEWENDE VON Gunzelin II. Edelherr-2834  wurde 1125 geboren

 

II. Gunzelin von Biewende II.

BIEWENDE VON Gunzelin II. Edelherr-2834 wurde 1125 geboren.

Gunzelin heiratete BIEWENDE NN-2835 1140. NN wurde 1110 geboren.
Gunzelin und NN hatten die folgenden Kinder:

BIEWENDE VON NN-2824 wurde 1150 geboren. Sie starb 1193.

 

III. NN von Biewende

BIEWENDE VON NN-2824  wurde 1150 geboren. Sie starb 1193.  auf Groß Biewende bei Wolfenbüttel ,

NN heiratete ASSEBURG VON DER Ekberd-2823 Sohn von ASSEBURG VON DER Burghard I. (von Wolfenbüttel)-2825 und ASSEBURG VON DER-2826 1165 in Heiningen . Ekberd wurde 1140 geboren. Er starb 1193.

 

2836N

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